Eine Untersuchung von digitalen Kompetenzen, Selbstwirksamkeit und Motivation im Rahmen der „ADA-Studie“
https://sandra-neumaier.de/wp-content/uploads/2024/04/STA_Sandra-Neumaier.pdf
In einer Ära, die durch die digitale Transformation den Arbeitsmarkt grundlegend verändert, gewinnen Frauen zunehmend an Bedeutung in der Unternehmenslandschaft. Dennoch bleibt die Beteiligung von Frauen an selbstständigen Unternehmungen, insbesondere im digitalen Sektor, hinter den Erwartungen zurück. Diese Studienarbeit widmet sich der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den digitalen Kompetenzen von Frauen sowie ihrer Selbstwirksamkeit und Motivation.
Eingebettet in das ADA-Projekt (Fostering Women’s Entrepreneurship & Employability in the Digital Business), das von der Europäischen Union über Erasmus+ finanziert wird, findet diese Studie ihren Rahmen. Inspiriert von Ada Lovelace, der Pionierin der Mathematik und Programmierung, hat das Projekt das ambitionierte Ziel, geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der digitalen Wirtschaft zu überwinden. Durch maßgeschneiderte Unterstützung sollen Frauen befähigt werden, in der digitalen Wirtschaft erfolgreich Fuß zu fassen (vgl. Fachhochschule des Mittelstandes 2024).
Die Ergebnisse dieser Forschung tragen nicht nur dazu bei, bestehende Lücken in der aktuellen Wissensbasis zu schließen, sondern liefern auch praxisrelevante Erkenntnisse. Diese können dazu beitragen, Frauen in der digitalen Wirtschaft optimal zu unterstützen und ihnen die nötigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Jetzt ist die Zeit gekommen, Barrieren zu überwinden und Frauen auf ihrer Reise zu erfolgreichen digitalen Unternehmerinnen nachhaltig zu stärken.